Unsere neuesten Erfolge

Tod (nach Wundinfektion/ Sepsis/ Multiorgan-versagen)

Nervenschaden (Nervus peroneus) bei OP einer Beckenfraktur durch den Chefarzt nicht vertretungsberechtigten Oberarzt

Falschdosierung einer Radiochemotherapie

Zu steile Implantation einer künstlichen Hüftpfanne

Verletzung des Nervus medianus (linke Hand) im Rahmen einer Metallentfernung

Verspätete Reaktion /Entfernung eines Periduralkatheters nach Kniegelenks-Operation trotz eindeutiger Entzündungszeichen

In Fehlstellung verheilter Bruch im Bereich der linken Hand (Behandlungsfehler)

Fehlerhafte Operation eines Hallux valgus

Zu eng gewickelter Verband nach Ellenbogenoperation – Morbus Sudeck/CRPS

Nervus peronaeus Läsion anlässlich einer Metallentfernungsoperation nach Tibiakopf-Fraktur

Verspätete Reaktion auf Herzinfarkt

Unnötige Appendektomie

Darmoperation (versehentlich nicht entferntes Kolonkarzinom)

Fehlerhafte Operation eines Hallux valgus

Zu eng gewickelter Verband nach Ellenbogenoperation – Morbus Sudeck/CRPS

Brandwunde am Steiß durch Elektrokauter

Auf MRT-Bildern unbeachtet gebliebener Zufallsbefund eines Lungenkarzinoms

Nicht erkannte Eileiterschwangerschaft

Überstehende, in Gelenkfläche hineinragende Schraube anläßlich einer Hallux-Valgus-Operation

Läsion des Nervus radialis – Fallhand links mit den Folgen einer Transplantation mittels Swalisinterponate

Verabreichen einer Morphinüberdosis infolge falscher Umrechnung, Sturz aus dem Krankenbett beim Transport auf Intensivstation sowie verspäteter Verschluss eines Duralecks

Unterlassene neurologische Abklärung und Behandlung von Beschwerden nach einer Wirbelsäulen-Operation, was zu einem sensiblen Querschnittsyndrom führte

Unterlassene Durchführung einer Prostata-Biopsie trotz stark erhöhtem PSA-Wert (Unterlassene Befunderhebung)

Unterlassene Befunderhebung nach unfallbedingter Durchtrennung des radialen Fingernervs des rechten Zeigefinders (Rechtshänder)

Vermeidbare Nervschädigung im Rahmen eines Eingriffs an der Hüfte (Totalendoprothese)

Unterlassene Befunderhebung zum Ausschluss einer akuten arteriellen Thrombose mit hieraus resultierender Amputation des rechten Beins oberhalb des Kniegelenkes

Unzureichende Spaltung im Rahmen einer Karpaltunnel-Operation

Behandlungsfehlerhafte Entfernung der Eierstöcke

Unterlassene Befunderhebung zum Ausschluss eines Prostatakarzinoms

Fehlende Indikation für eine Operation im Bereich des Sprunggelenks (Bänderverletzung); die konservative Behandlung ist die absolut gängige Regelversorgung bei Verletzungen von Bändern am Sprunggelenk, wurde jedoch nicht in Betracht gezogen

Übersehen eines Keilbeinflügelmeningeoms (unterlassene Befunderhebung) mit erheblichen Beeinträchtigungen der Sehfähigkeit (Doppelbilder)

Pflichtwidrig unterlassene Entleerung der Harnblase mittels eines Blasenkatheters nach verabreichter Periduralanästhesie (PDA); die volle Harnblase wurde deswegen beim Kaiserschnitt verletzt

Verletzung des Nervus peronaeus im Rahmen einer Leistenhernienoperation (grober Behandlungsfehler)

Querschnittslähmung infolge Verabreichung eines nervenwurzelschädigenden Kontrastmittels (Methylenblau)

Durch neonatologische und anästhesiologische Behandlung schwer geschädigter Neugeborener (Dauerschaden)

Kontrastmittelzwischenfall bei MRT mit Koma und Tod nach 3 Wochen

Fehlerhafte Versorgung einer Sprunggelenksverletzung mit anschließender unterlassener MRT Untersuchung zur Abklärung der Beschwerdeursache (nicht anatomisch erfolgte Reposition) mit der Folge der Notwendigkeit einer Versteifungsoperation

Unterlassene Zystoskopie, die zu einer verspäteten Tumordiagnose eines Blasenwandtumors mit Verlust der Blase geführt hat

Sorgfaltswidrige Teilabtrennung des Unterarms, welcher wieder erfolgreich replantiert werden konnte.

Knapp zwei Jahre verspätet erfolgte Operation eines Gehirntumors, wobei es (noch) nicht zu Metastasierungen oder anderen Spätfolgen gekommen ist.

Unterlassene sofortige chirurgische Intervention trotz eindeutiger Hinweise auf eine Infektion mit gasbildenden Bakterien, welche letztlich zum Verlust des Unterschenkels geführt hat.

Unterlassene unverzügliche Einweisung einer Schwangeren in ein Krankenhaus zur Einleitung der Geburt trotz besorgniserregender Befunde (Bluthochdruck in der Endphase einer Schwangerschaft), wodurch es zu schwersten Schädigungen des neugeborenen Kindes gekommen ist, die bei rechtzeitiger Schnittentbindung hätten verhindert werden können.

Schuldhafte Verletzung beider Harnleiter während einer Operation, deren Risiken der Patientin vor dem Eingriff in einer verharmlosenden Weise dargestellt worden waren.

Fehlerhafte Verlegung einer Hochrisikopatientin mit Bluthochdruckerkrankung in der Endphase der Schwangerschaft auf Normalstation mit der Folge einer beidseitigen Schulterverrenkung im Rahmen eines eklamptischen Anfalls

Aufgrund mangelhafter Praxisorganisation übersehener Befund eines bösartigen Tumors im Bereich des Oberschenkels trotz nachweislich übersandtem radiologischen Befund sowie daraus resultierender unterlassener Befunderhebung, was zur Amputation des Unterschenkels einschließlich Kniegelenk führte ( grobes Organisationsverschulden mit anschließender unterlassener Befunderhebung )

Übersehener Sehnenabriss der Subscapularissehne in der Schulter trotz eindeutiger MRT Aufnahme, auf der der Sehnenriss klar erkennbar ist (grober Diagnosefehler)

Verspätete Reaktion auf eine Kniegelenksinfektion nach einer Arthroskopie.

Unzureichende (beschönigende) Risikoaufklärung vor Durchführung einer Bandscheibenoperation.

Mangelhafte Sicherungsaufklärung über Nebenwirkungen eines Medikaments (Ohnmacht) mit sturzbedingtem Verlust von drei Schneidezähnen

Schuldhaft nicht erkannte Schilddrüsenunterfunktion (unterlassene Befunderhebung) und daraus resultierende zu spät erfolgte Behandlung

Unzureichende Risikoaufklärung bzw. unterlassene Aufklärung über echte Behandlungsalternativen in Bezug auf operative Entfernung eines Ganglions am rechten Sprunggelenk

Zu spät erkannte Sepsis sowie Endocarditis mit Aortenklappeninsuffizienz und dementsprechend verzögertem Behandlungsbeginn

Sturz aus dem Bett beim Ausschleusen aus dem OP mit Gehirnerschütterung, HWS-Schleudertrauma, blauem Auge und Platzwunde am Kopf

Kunstfehlerhafte Versorgung einer 2-Etagen-Unterschenkelschaftfraktur

Unterlassung rechtzeitiger Abklärung eines Lungentumors

Fehlerhaft angefertigte sowie fehlerhaft befundete Röntgenbilder und dadurch übersehene Verletzung der Halswirbelsäule mit hieraus resultierender Querschnittslähmung

Nicht erkannte Kniegelenksinfektion nach Implantation eines künstlichen Kniegelenks sowie fehlerhaftes Schadensmanagement, mit der Folge der Amputation des Unterschenkels

Unterlassene Befunderhebung und später fehlerhafte Behandlung eines Herzinfarktes

Nicht erkannter Halswirbelbruch nach Treppensturz (fehlerhaft angefertigte Röntgenbilder)

Unterlassene Befunderhebung (kein CT des Kopfes angefertigt) nach Sturz vom Baum und infolgedessen nicht erkannte Gehirnblutung

Nur teilweise Entfernung eines entzündeten Blinddarmes bzw. Belassen eines Teils des entzündeten und durchbrochen Blinddarms

Nicht rechtzeitig diagnostizierter Brustkrebs

Zu spät diagnostizierte Gehirnblutung (unterlassene Befunderhebung)

Fehlerhafte Implantation eines künstlichen Hüftgelenks

Verspätete operative Therapie bei Kompartment-Syndrom an einem Bein

Unterlassung notwendiger Blutzuckerkontrollen bzw. off-label-use eines Medikaments/verspätete Krankenhauseinweisung mit der Folge einer Sepsis

Fehlerhafte Injektion eines Medikaments bei Entzündung des Iliosakralgelenkes

Unterlassene Befunderhebung und hierdurch verspätete Diagnose/Therapie bei Darmkrebs

Sorgfaltspflichtwidrig unterbliebener radiologischer Ausschluss einer Radiuskopfluxation nach Ellenbruch am rechten Arm

Implantation einer zu großen Hüftpfanne, welche dazu noch fehlpositioniert wurde

Verspätete Behandlung einer nekrotisierenden Fasziitis am linken Unterarm

Verspätetes Erkennen und anschl. Falschbehandlung eines Bandscheibenvorfalles zwischen den Lendenwirbelkörpern 4/5

Fälschlicherweise erfolgte Operation einer Fraktur des Oberarmknochens (anstatt lediglich konservativer Behandlung) und hierdurch verursachte Schädigung des Axillarisnervs

Fälschlicherweise durchgeführte Operation (endoskopische Entfernung von Nierensteinen) anstatt Auslassversuch mittels eines Katheters

Nicht erkannte Blinddarmentzündung (trotz Notaufnahme in eine Universitätsklinik) und dann erfolgtem Blinddarmdurchbruch

Verfrühte Revisionsoperation nach Implantation einer Hüft- Totalendoprothese mit anschl. Beschwerden

Blasen- und Mastdarmlähmung nach Rektumoperation m. d. Erfordernis der Selbstkatheterisierung u. manueller Ausräumung des Enddarmes

Verminderte Funktion einer Niere infolge Übersehens eines Nebennierenrindentumors